Geistiges Heilen, Geistige Heilung, Geist-Heilung
Geistiges Heilen ist ein Angebot an alle Hilfesuchende und sollte gleichberechtigt neben der Schulmedizin, der Naturheilkunde und allen anderen ganzheitlich-therapeutischen Anwendungsformen stehen und nicht in Konkurrenz gesehen werden. Es dient als Ergänzung oder Alternative zu diesen. Aufgabe und Ziel ist es, Gesundheit zu erhalten, Heilung und Genesung im ganzheitlichen Sinne zu fördern, die Selbstheilungskräfte
des Einzelnen anzuregen und zu stärken. Dies geschieht durch Ausgleich oder Anregung der Lebensenergie bzw. der Bioenergien, sowie dem einzelnen Menschen seine Eigenverantwortung bewusst zu machen, ihn zu ermutigen und zu unterstützen.
Geistig-spirituelle Heilbehandlungen können sowohl jede andere Therapie ergänzen, als auch eigenständig angewandt werden. Dies trifft auf jede Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung, bei Stress, bei körperlichen, bei geistigen und bei seelischen Störungen zu. Heilung und Genesung im ganzheitlichen Sinne können zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation geschehen. Weder Anamnese noch Diagnosen sind erforderlich, damit geistige Heilmethoden wirken, die medizinisch diagnostizierte Art und Schwere einer Krankheit steht daher nicht in direkter Beziehung mit dem Ergebnis der Heilbehandlung. Auch Heiler haften ihren Patienten gegenüber nicht für den Erfolg ihrer Behandlung. Auch für sie trifft zu, dass sie wie Ärzte und Heilpraktiker kein Heilversprechen abgeben dürfen, trotz spontaner Heilungen und sofortiger Schmerzfreiheit, was immer wieder vorkommt. Heiler sind keine Zauberer.
Das ist auch nicht nötig, da 65 % der Bundesbürger den Fähigkeiten von Geistheilern vertrauen. Sie würden sich nach einer repräsentativen Umfrage der Wickert-Institute bei einer unheilbaren Erkrankung von einem medizinischen Laien mit besonderen Fähigkeiten durchaus behandeln lassen. Alle Heiler, in welcher Weise sie auch arbeiten, müssen oder dürfen, auf der Grundlage gesetzlicher Vorschriften alle Menschen, die zu ihnen kommen, darauf hinweisen, dass das geistig-spirituelle Heilen kein Ersatz für die Behandlung von Ärzten und Heilpraktikern darstellt. Sie sind teilweise weder Arzt noch Heilpraktiker und dürfen deshalb auch keine schulmedizinische Diagnose stellen und keine Therapie empfehlen. Nach geltendem Recht ist meines Wissens aber eine gezielte Krankheitsbehandlung erlaubt, wenn die Diagnose vom Arzt stammt.
Ärzte oder Heilpraktiker dürfen natürlich ihre Patienten zu einem Heiler schicken. Dieser darf dabei aber nicht in der Arztpraxis tätig sein. Er kann in seiner eigenen Praxis oder bei Hausbesuchen seine Behandlungen durchführen. Für die Ärzte und Heilpraktiker ist dies kein Problem, da sie
keine medizinische, sondern seelsorgerische – geistige – spirituelle Verantwortung übertragen.
In unserem deutschen Gesetz steht u. a.: „Geistheiler darf sich nennen, wer nicht heilt“. Im ersten Moment kann man da schon erstaunt sein.
Sobald man aber nur etwas nachdenkt, erkennt man die Weisheit. Der größte in unserem Kulturkreis und bekannteste Heiler war wohl Jesus Christus. Auch „Er” sagte nie, dass „Er“ heilt. Er sprach zu den Geheilten meist, „Dein Glaube hat dir geholfen“, oder „Bedanke dich beim Vater“ (dem Göttlichen). Von Anfang an haben Christen durch Berührung geheilt oder durch Berührung Heilung erfahren. Jesus Christus sandte oft
auch seine Apostel, seine Schüler aus, um andere zu heilen. Auch nach Jesus Tod wurden uns diese Taten überliefert. Es ist unbestritten, dass Spontanheilungen (also wissenschaftlich nicht erklärbare Heilungen) durchaus bei Geistheilern vorkommen können. Jesus Christus und seine Jünger legten oft die Hände zur Heilung auf. Jesus fragte die zu heilende Person jedoch immer: „Willst du gesund werden?“ Durch diese Frage hat er den Erkrankten bewusst werden lassen, ob dieser wirklich gesund werden will. Jesus Christus hat auch über die Ferne geheilt. Er soll auch
gesagt haben: „Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue und wird größere als diese tun, denn ich gehe zum Vater.“ (Joh.14.12)
An anderer Stelle steht: „Nach mir werden andere kommen, die euch die Hände auflegen, so dass es euch besser geht“. Überliefert sind von Ihm auch die Worte, „Was krumm ist, soll gerade werden“ und „die nach mir kommen werden noch Größeres vollbringen als ich“. Die „Göttliche“ Aufrichtung an Körper, Geist und Seele, die (Begradigung) nach Pjotr Elkunoviz gehört für mich dazu. Wenn Jesus Christus heute leben und heilen würde, hätte er wohl noch größere Probleme als damals. Nicht nur weil Geistheilung in unserer Bevölkerung derzeit leider noch nicht so anerkannt ist, sondern auch weil das Heilen im Umherziehen bei uns nicht erlaubt ist. Heilen mit Energie ist die natürlichste Form des Heilens und ist in jedem Einzelnen von uns vorhanden. Das Göttliche gab allen die Fähigkeit, uns selbst und andere zu heilen. Ich hoffe,
dies wird allen bald bewusst. Albert Schweitzer antwortete auf die Frage zur Heilung durch Schamanen:
„Der Schamane macht etwas, was viele Ärzte seit Hippokrates vergessen haben, er erlaubt es, dem „Inneren Arzt“ des Kranken in Funktion zu treten.“
Unter Geistiges Heilen, Geistige Heilung, Geistheilung, bezeichnet man verschiedene religiöse, spirituelle, magische oder esoterische Methoden zur Behandlung von Störungen an Körper, Geist und Seele. Beispiele für solche Methoden sind: Handauflegen, Besprechen, Gesundbeten, Christliche Krankenheilung, Salbungen, Krankenwallfahrten, Exorzismus, Fernheilung, Schamanismus, Reiki, Prana- und Chakra-Behandlungen, Geist-Chirurgie, Behandlung mit Heilfolien, Heilsteinen, Symbolen, Kristallen und Runen, Arbeiten mit Klängen und Stimmen.
Hinweise auf geistiges Heilen finden sich seit Menschengedenken in allen Kulturen. Bereits in Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen, in alten ägyptischen Schriften, bei den Schamanen, im Christentum u. v. a. tauchten diese auf. Auch der Arztberuf hat seinen Ursprung von den Heilkundigen, den Heilern, den Medizinmännern, Schamanen, Druiden etc.
- Heiler arbeiten außer am Körper und am Geist fast immer auch an der Seele des Menschen. Hier beginnen nach Meinung vieler im Gesundheitswesen Tätigen fast alle Krankheiten und ebenso auch die Heilungen.
- Heiler haben hauptsächlich die Funktion, die Menschenan ihre Fähigkeit der Selbstheilung zu erinnern und ihre Selbstheilungskräfte zu erwecken oder zu fördern.
- Heiler machen also Mut, sich selbst zu heilen. Jedes Wunder und jede Spontanheilung muss und darf der Erkrankte selbst zulassen. Erfreut sind die Heiler über alle Menschen, die den Glauben an sich und an das Göttliche wieder finden und diesen bewahren und verstärken.
Mit der seelischen Aufarbeitung eines gesundheitlichen Problems wird der Patient oft allein gelassen. Die Ursachen fast allen Leidens liegen meiner Meinung nach in uns selbst. Wenn jemand z. B. sein materialistisches Weltbild nicht loslassen möchte, dann kann er auch meist seine
Krankheit nicht loslassen und der Heiler kann nur begrenzt helfen. Wer auf geistige Art gesund werden will, sollte sich von diesem Weltbild befreien, sonst bleiben seine Selbstheilungskräfte gebremst. Fast alle Heiler haben unterschiedliche Methoden, um den Menschen aus der Fixierung seines Denkmusters, seiner Blockaden zu lösen, durch die dieser offenbar derzeit nicht in der Lage ist, selbstständig seine Krankheit
zu überwinden.
Der Geist ist alles, kann alles, macht alles und steht über der Materie. Geistiges Arbeiten findet im Bereich der Seele statt. Dadurch arbeiten die Geistheiler mit einem anderen Krankheitsbild als die Schulmediziner. Es gibt genügend große wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Gebete helfen, doch werden diese leider von den meisten Schulmedizinern geleugnet oder zumindest nicht beachtet. Die Kraft und die Macht des Geistes hat der Japaner Masaru Emoto eindeutig mit seinen gefrorenen Wasserkristallbildern beim Wasser nachgewiesen. Aber nur wenige Menschen vertrauen oder akzeptieren diese Kraft, geschweige denn verwenden diese bewusst. Auch die Wissenschaft erkennt an, dass Menschen z. B. in Ausnahmesituationen durch die Geisteskraft normalerweise Unmögliches leisten können. Diese Kraft des Geistes und der
Seele, die keine Grenzen kennt, außer dem Göttlichen, ist in jedem von uns. Es geht nur darum, an diese Kraftquelle heranzukommen, sie als Möglichkeit zu akzeptieren und sich auf diese bewusst einzulassen. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Quantenphysik sowie der Photonenforschung, die Phänomene der Geistheilung schlüssig belegen und teilweise erklären, wollen viele Mediziner nicht akzeptieren. Trotzdem und Gott sei Dank wissen fast alle Schulmediziner, dass Patienten persönliche Zuwendung dringend benötigen (z. B. bei Chefarztvisite und Gesprächen), um wirklich gesund zu werden oder zumindest um besser und schneller ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Eine Hauptaufgabe des Gehirns und damit auch unseres Geistes ist es, seine eigene Wirklichkeit zu erschaffen. Die Fähigkeit, materiell spürbare Wirklichkeit zu erschaffen, ist eine Grundlage der geistigen Heilung. Die Wirklichkeit ist nicht immer eine Frage der Wahrheit, sondern vielmehr eine der Wirkung. Dazu ein Beispiel. Wir bekommen bei einem Kinofilm „nichts Echtes“, denn alles ist nur gespielt, aber wir genießen die Wirkung. Trotzdem oder deshalb? Wir gehen ins Kino wegen der Illusion und wollen diese in vollen Zügen genießen. Mit ähnlichem Bewusstsein sollte man auch zum Heiler gehen.
Die Fähigkeit oder das Wunder unseres Gehirns besteht auch darin, der Absicht Wirkung verleihen zu können. Vorteilhaft ist es, sich dem Heiler hinzugeben, mit der Bereitschaft, sich überraschen zu lassen, ihm und dem Göttlichen zu vertrauen. Um das dazu nötige Vertrauen zum Heiler herzustellen, kann man sich mit dessen Charakter oder seinem Glauben befassen und sollte sich nicht so sehr mit seinen Methoden beschäftigen. Dem Gehirn „genügt“ oft eine Illusion, um etwas Körperliches zu lösen. Es bedarf nicht immer einer realen Aktion, wie
z. B. einer verabreichten Chemo- oder Strahlenbelastung, Medikamenten etc., um Gehirnfunktionen in Gang zu setzen, das weiß auch die Wissenschaft.
„Wer heilt, hat Recht.“ Jedem sollte erlaubt sein, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, von der er überzeugt ist, dass sie ihm guttut. Geistiges Heilen ist nach meinen Erfahrungen eine friedliche, harmlose und absolut ungefährliche Methode. Als Nebenwirkung treten ab und zu leichte Erstverschlimmerungen sowie Veränderungen im Leben und den Gewohnheiten des Menschen auf, was dazu beiträgt, die Ursachen der Störungen zu beseitigen.
Meine Art der Geistheilung
Als Geistheiler arbeite ich mit der unendlichen Kraft und Energie des Göttlichen, mit seiner bedingungslosen und zeitlich unbegrenzten Liebe zu uns allen und jedem Einzelnen. Diese Liebe beinhaltet die universelle Energie mit der heilenden Kraft von Jesus Christus und Mutter Erde ebenso, sowie die liebevolle Unterstützung aller Avatare, Yogis und Propheten, die des Heiligen Geistes und der Erzengel und allen anderen Engeln. Verbunden ist diese Kraft mit der Stärke der Heiligen aller Religionen und allen anderen Wesen und Kräften des Himmels sowie der Erde, einschließlich der Hilfe aller Verstorbenen.
Ich setze dies alles ein, um Harmonie und Gleichgewicht in Verbindung mit Ruhe und Frieden für Körper, Geist und Seele in den Menschen wieder herzustellen. Dies biete ich allen Menschen, die den Weg zu mir finden mit dem Ziel, die Selbstheilungskräfte, den inneren Arzt, die universelle Lebensenergie des Menschen zu aktivieren. Es ist eine ganzheitliche Behandlung, damit sich der „Göttliche Plan“ für den Hilfesuchenden umsetzt und dem Menschen dabei hilft, sich selbst zu erkennen, und um sich eigenverantwortlich heilen zu können.
Ich kombiniere die eigentliche Geistheilung mit einer ganzheitlichen Lebensberatung. Dies ermöglicht meinen Klienten, mögliche Ursachen und den Sinn von Störungen bewusst zu erkennen, damit er diese, durch Änderungen an sich selbst und seinen Lebensgewohnheiten, eigenverantwortlich beheben kann.
Dabei beachte ich karmische Faktoren, Traumata, Fremdbeeinflussungen, Besetzungen und viele andere Aspekte. Für viele Menschen ist diese Behandlungsart der letzte Strohhalm. Viele Betroffene, die einen Heiler aufsuchen, leiden teilweise schon längere Zeit unter starken Schmerzen,
Krebs, chronischen Rückenschmerzen, Autoimmunerkrankungen oder sind als austherapiert oder unheilbar von schulmedizinischer Seite bezeichnet worden. Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach, wenn mehr Menschen zur Vorbeugung von Störungen oder Krankheiten den
Weg zu einem Heiler finden würden. Nur wenige Menschen nehmen derzeit die Möglichkeit wahr, sich bei sogenannten „Kleinigkeiten“, bei kleineren Unstimmigkeiten von Körper, Geist und Seele, einen Heiler aufzusuchen.
Zu meiner Arbeit gehört auch das Entstören von z. B. Handys, Autos, Arbeitsplätzen, Wohnungen, Häusern und meine Hilfe als Begradigungstherapeut nach Pjotr Elkunoviz.
Meine Vision, an deren Realisierung ich arbeite:
- Heiler arbeiten mit Schulmedizinern und Heilpraktikern gleichberechtigt zum Wohl der hilfesuchenden Menschen zusammen.
- Alle Heilmethoden stehen jedem Hilfesuchenden gleichwertig zur Verfügung.
- Menschen lernen, sich zu verändern und vorbeugend etwas zu unternehmen, um gar nicht erst zu erkranken.
- Betroffene kommen rechtzeitig z. B. zum Heiler und nutzen diesen nicht nur als „letzten Strohhalm“.
- Je früher der Behandler mit seiner Arbeit beginnen kann, desto schneller tritt bei den Menschen eine Veränderung ein.
- Alle Menschen werden sich bewusst, wie wichtig es ist, Vertrauen und Liebe zum Göttlichen, zu sich selbst und allen anderen herzustellen und zu festigen.
- Alle Kranken nehmen die Aufgaben ihres Lebens dankbar an, denn das Göttliche sendet uns nur, was wir für unsere Entwicklung jeweils benötigen.
Ich persönlich bedanke mich bei allen Heilern/-innen, die mir in meinem Leben bei gesundheitlichen Störungen geholfen haben. Besonderer Dank gebührt all denen, die mir ihr Wissen durch Vorträge, Seminare und Schulungen weitergaben. Nicht vergessen möchte ich alle, die es in Zukunft noch tun oder zu einem Erfahrungsaustausch bereit sind.
Alle Menschen werden sich bewusst
wie wichtig es ist, Vertrauen und Liebe zum Göttlichen und
zu sich selbst und zu anderen herzustellen und/oder zu festigen.
Die Aufgabe (das Schicksal ) des Göttlichen dankbar anzunehmen.
Gott sendet uns nur,
was wir für unsere Entwicklung jeweils benötigen.
Jeder Mensch hat das Recht,
Krank zu werden,
Krank zu sein und
Krank zu bleiben.
Genauso hat er das Recht,
Gesund zu sein,
Gesund zu bleiben und
Gesund zu werden.
Und nur der Mensch selbst entscheidet darüber
Und wir Behandler haben nicht das Recht,
Uns anzumaßen zu wissen,
Was das Beste für
Einen anderen
Menschen ist.